Mit dem „Tannhäuser“ soll sich Gioachino Rossini intensiv beschäftigt haben. Eines Tages traf ihn ein Schüler dabei an, wie er dem Klavier chaotische Klänge entlockte.
„Aber Maestro“, verwunderte sich der junge Mann, „Sie haben den ‚Tannhäuser‘-Auszug ja verkehrt herum am Pult liegen!“
„Ja“, seufzte Rossini, „ich hab’s schon anders herum probiert, aber es klingt auch nicht besser.“